Ambulanz Service Hannover
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15.02.2024 Gutachten belegt: Vergütungsstruktur im qualifizierten Krankentransport evident unzureichend!

Bereits im September 2022 beauftragten der Bundesverband eigenständiger Rettungsdienste und Katastrophenschutz e. V. (BKS) und der Verband des privaten gewerblichen Straßenpersonenverkehrs Nordrhein-Westfalen VSPV e.V. das renommierte Gutachterbüro Linne + Krause aus Hamburg mit einer Untersuchung der Wirtschaftlichkeit im Bereich des qualifizierten Krankentransports. Im Mittelpunkt des nun veröffentlichten Gutachtens steht die Frage nach der Angemessenheit der Vergütung durch die gesetzlichen Krankenkassen als Kostenträger. Die Frage zu den aktuellen Vergütungen beantwortet das Gutachten eindeutig: evident unzureichend! 

Die Untersuchung der Sachverständigen, die als Experten zahlreiche Gutachten in den Bereichen Mobilität und Personenverkehr veröffentlicht haben, kommt zu dem Ergebnis, das eine Ungleichbehandlung zwischen gewerblichen -meist privatwirtschaftlichen- Unternehmen und dem öffentlich-rechtlichen Rettungsdienst stattfindet. Demnach werden öffentliche Anbieter auf Basis von festen Budgets von den Kostenträgern finanziert und können Krankentransporte über selbst festgesetzte Gebühren abrechnen. Für private Anbieter hingegen gilt das „Verhandlungsmodell“, bei dem jeder Anbieter mit Kostenträgern Preise verhandelt. Diese werden in der Regel als Preise pro Kilometer vereinbart, bei denen An- und Abfahrtsstrecken unberücksichtigt bleiben.
„Im Ergebnis werden für annähernd gleiche Leistungen sehr unterschiedliche Vergütungen zugestanden. Für den gleichen Krankentransport können öffentliche KTW-Anbieter zuweilen mehr als das Doppelte abrechnen als die Privaten.“, so Thomas Krause, Geschäftsführer des Gutachterbüros Linne + Krause.
Das Gutachten wertet die betriebswirtschaftlichen Daten von verschiedenen Krankentransportbetrieben aus dem Kalenderjahr 2022 aus. Die Unternehmen sind in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen ansässig und stellen annähernd 100 Krankentransportwagen (KTW) in verschiedenen Regionen zur Verfügung. 

Wachsende Rolle privatwirtschaftlicher Anbieter
Die Leistungserbringung im deutschen Rettungsdienst (Notfallrettung und Krankentransport) werde von öffentlichen Anbietern (kommunale Dienste) und Hilfsorganisationen dominiert, wobei der Anteil privater Anbieter nicht ohne Bedeutung sei. Allerdings haben diese das Potential, die Arbeit der Träger des öffentlich-rechtlichen Rettungsdienstes künftig noch stärker als bislang zu entlasten.
Auch aus Sicht der Krankenkassen entspräche es wirtschaftlicher Vernunft, die vorhandenen Ressourcen privater Anbieter besser zu nutzen. Diese können eine wichtige und zukünftig unverzichtbare Entlastungsfunktion übernehmen – sowohl bei Krankentransporten wie auch bei (vermeintlichen) Rettungseinsätzen, für die häufig auch ein KTW ausreiche.
So erläutert Thomas Krause in seinem Gutachten: „Die aus wirtschaftlicher Sicht für alle Beteiligten sinnvolle Substitution von Rettungseinsätzen durch Krankentransporteinsätze scheitert auch an rechtlichen Hindernissen, die in Zeiten massiven Personalmangels zum ernsthaften Problem werden.“
„Bei angemessener Vergütung könnten jedoch wirtschaftlich kalkulierende private Anbieter leistungs- und marktgerechte Löhne zahlen und somit auch die Krankenkassen finanziell insgesamt entlasten.“, so Krause weiter.

Wettbewerb stärken und Chancen nutzen
Die Untersuchung zeigt: Gemessen an der vorgegeben Vorhaltezeit sind die untersuchten Krankentransportbetriebe im Durchschnitt zu rund 57% ausgelastet. Aber auch private Anbieter stehen im Wettbewerb um qualifiziertes Personal. Um wettbewerbsfähig zu werden, müssten Löhne und Arbeitsbedingungen zumindest auf Niveau des Tarifvertrags für den Öffentlichen Dienst (TVöD) angepasst werden.
„Wir fordern für unsere Mitgliedsunternehmen schon lange den transparenten Austausch mit den Kostenträgern über Kostenkalkulationen, wie Sie im öffentlichen Rettungsdienst üblich sind. Es braucht den Dialog, um zu Entgelten zu finden, die unsere Mitgliedsunternehmen leistungsfähig und verlässlich halten. Dazu zählt auch die Anerkennung des TVÖD für unsere Mitarbeitenden.“, erklärt Florian Reinhold, Präsident des BKS mit Sitz in Berlin.
„Die Ergebnisse dieses Gutachtens bekräftigen unsere Änderungsvorschläge zu den Rettungsdienstgesetzen in den Landesparlamenten. Es braucht klare Regelungen, wie wir Sie beispielsweise in Niedersachsen mit unserer Petition schon 2022 gefordert haben.“, so Reinhold weiter.

Ungesunde Preisfixierung
„Mit ihrer unbekümmerten Fixierung auf den Preis leisten die Krankenkassen der Verdrängung ordnungsgemäßer Anbieter Vorschub. Dabei berufen sich die Krankenkassen stets vordergründig auf ihre gesetzliche Verpflichtung zur Wahrung der Beitragsstabilität, übersehen aber, dass Beitragsstabilität nicht auf Grauwirtschaft fußen kann. In ihrem Streben nach dem „billigsten Preis“ untergraben die Krankenkassen ihre eigene Position, die auf Beitragsehrlichkeit basiert. Was Krankenkassen und Rechtsprechung als Nutzung von Wirtschaftlichkeitsreserven interpretieren, ist vielfach letztendlich Dumping.“, erläutert Krause in seinem Gutachten die Schieflage weiter.
„Im Durchschnitt wird pro Einsatz ein Minus eingefahren – ein Defizit, das zumeist durch andere Geschäftsfelder quersubventioniert wird“
VSPV und BKS sehen Ihre Forderungen gegenüber Politik und Kostenträgern bestätigt. Es braucht klare gesetzliche Regelungen, wie eine auskömmliche Vergütung festzulegen ist und die Ungleichbehandlung muss im Sinne der Patientinnen und Patienten im Rettungswesen ein Ende finden.
„Unsere Mitglieder stehen für Innovation und kundenorientierte Dienstleistung. Aus unserer Sicht spielen diese Werte in der Gesundheitsbranche insgesamt noch eine zu geringe Rolle. Es muss mehr um Qualität als nur um Kosten in der rettungsdienstlichen Versorgung gehen. Dazu braucht es klare gesetzliche Regelungen.“, fordert Sascha Waltemate, Geschäftsführer des VSPV e.V.
Dabei ist auch die jüngste Rechtsprechung des Bundessozialgerichts eindeutig. Zuständig sei hier die jeweilige Landespolitik und damit brauche es ergänzende Regelungen zur Ermittlung angemessener Vergütungen für qualifizierte Krankentransporte außerhalb des öffentlichen Rettungsdienstes in den jeweiligen
Landesrettungsdienstgesetzen. 

Über den VSPV:
Der VSPV ist die Berufsvertretung der im privaten Straßenpersonenverkehrsgewerbe tätigen Unternehmer. Dies sind: Taxi-, Mietwagen-, Omnibus- sowie private Krankentransport- und Notfallrettungsdienstunternehmer. Im Bereich Krankentransport- und Notfallrettungsdienst ist der Verband bundesweit tätig.
Über den BKS:
Der BKS – Bundesverband eigenständiger Rettungsdienste und Katastrophenschutz e.V. repräsentiert als Spitzenverband auf Bundesebene Unternehmer und sonstige Dienstleistungsanbieter aus den Bereichen Rettungsdienst, qualifizierter Krankentransport und sonstiger artverwandter Dienstleistungen. Als Dachverband ist der BKS in insgesamt acht Landesverbände privater Rettungsdienste und Krankentransportunternehmen untergliedert. Der in Berlin ansässige Bundesverband vertritt die Interessen seiner mehr als 150 angeschlossenen Unternehmen gegenüber der Politik und der öffentlichen Hand.
Bundesweit steht der BKS damit für über 6.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie mehr als 1.000 Einsatzfahrzeuge, die vielerorts auch aktiv im Katastrophenschutz mitwirken. In vielen Bundesländern hat der BKS Sitz und Stimme in den für den Rettungsdienst und den Katastrophenschutz zuständigen Landesausschüssen und beteiligt sich aktiv an Gesetzgebungsverfahren.
Pressekontakte:

VSPV: Sascha Waltemate, waltemate@vspv-nrw.de, 0231 528 227
BKS: Florian Reinhold, f.reinhold@bks-rettungsdienst.de, 05528 201 92 20


06.09.2023 Netzwerken auf höchster Ebene beim 15. Berliner Abend der deutschen Feuerwehren

Berlin – „Bevölkerungsschutz und Zivilschutz sind eine der wichtigsten Aufgaben der Zukunft. Ich werde hierfür Mittel zur Verfügung stellen!“, unterstrich Bundesinnenministerin Nancy Faeser beim 15. Berliner Abend der deutschen Feuerwehren die Bedeutung der Arbeit der Feuerwehren. Faeser erklärte bei der Netzwerkveranstaltung des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), dass sich in der Bevölkerung das Bewusstsein für Resilienz geändert habe: „Wir haben noch viel Arbeit vor uns!“ DFV-Präsident Karl-Heinz Banse appellierte an die mehr als 40 fachlich zuständigen Bundestagsabgeordneten, neben der äußeren auch die innere Sicherheit im derzeit debattierten Haushalt gebührend zu berücksichtigen: „Zehn Prozent der Mittel für die militärische Verteidigung werden für die zivile Verteidigung gebraucht – hierzu zählt auch der Katastrophenschutz!“ Mehr als 450 Gäste nutzten die Veranstaltung in der Regierungsfeuerwache Berlin-Tiergarten zum Netzwerken auf höchster Ebene.
Banse forderte, dass die Feuerwehren im neu eingerichteten „Gemeinsamen Kompetenzzentrum Bevölkerungsschutz“ mit einer operativ-taktisch geschulten Führungskraft vertreten sein müssen. „Wir müssen für den Klimawandel und seine Herausforderungen vorbereitet sein“, so der DFV-Präsident. Der Berliner Landesbranddirektor Dr. Karsten Homrighausen schloss sich den Äußerungen an: „In Krisenzeiten ist es wichtig, die Strukturen der Sicherheitsarchitektur zu stärken.“
„Zusammenhalt durch Teilhabe“: Banse mahnt zuverlässige Finanzierung an
Bundesinnenministerin Faeser stellte sich hinter die Feuerwehrkräfte: „Sie alle verteidigen die demokratischen Werte!“, wandte sie sich an die Feuerwehr-Führungskräfte. DFV-Präsident Banse mahnte eine planbare, zuverlässige Finanzierung der Feuerwehrprojekte im BMI-Programm „Zusammenhalt durch Teilhabe“ (ZdT) an. „Ein Sparkurs ist ein falsches Signal in einer Zeit multipler Krisen, sozialer Spaltung und zunehmenden Extremismus‘. Demokratie gibt es nicht für lau!“, stellte er fest. Bei mehreren Projekten sollte es nach Ende der Förderzeit keine weitere Finanzierung geben. Erst aufgrund der gemeinsamen politischen Arbeit der Feuerwehrverbände gab es intensive Gespräche zwischen dem Bundesinnenministerium und der ZdT-Regiestelle. „Uns erreichen Signale, dass die Projekte fortgeführt werden können“, zeigte sich Banse vorsichtig optimistisch. Kritik an geplanten Haushaltskürzungen beim Kinder- & Jugendplan „Die Jugend ist unsere Zukunft: Wenn allerdings der Kinder- und Jugendplan des Bundes im aktuellen Bundeshaushalt um fast 45 Millionen Euro gekürzt werden soll, dann leidet diese Zukunft zwangsläufig darunter!“, stellte sich Banse gegen die Kürzungspläne und für die Interessen der Kinder und Jugendlichen.
„Gewalt gegen Einsatzkräfte darf nie in Ordnung sein!“ Großen Applaus bekam die Bundesinnenministerin für ihren Standpunkt gegen Gewalt: „Als Staat, als Bevölkerung, darf für uns Gewalt gegen Feuerwehr- und Rettungskräfte nie in Ordnung sein! Wir müssen das mit allen Mitteln des Rechtsstaates bekämpfen!“ Der DFV-Präsident kündigte eine bundesweite Umfrage zur Gewalt gegen Einsatzkräfte an. „Damit wir dauerhaft Menschen für die Feuerwehr begeistern können, ist es nötig, dass der Respekt vor den Einsatzkräften wieder überall hergestellt wird. Wir fordern ein, dass Straftäter mit der ganzen Kraft des Gesetzes belangt werden.“
Das Engagement der deutschen Feuerwehren für die Ukraine, die internationale Zusammenarbeit und die Unterstützung für ein gemeinsames Museum der deutschen Feuerwehren und der THW-historischen Sammlung in Fulda waren weitere Themen der Netzwerkplattform. Der 15. Berliner Abend wurde mit freundlicher Unterstützung von Mercedes-Benz, T-Mobile und der Berliner Feuerwehr durchgeführt. Quelle: Homepage DFV


31.08.2023 Besuch Nds. Landtag Anhörung im Ausschuss für Inneres & Sport

Im Januar diesen Jahres hat die CDU-Fraktion Niedersachsen einen Entschließungsantrag "Mehr Respekt vor Einsatz- & Rettungskräften" eingebracht. Unter anderem fordert die CDU neben den technischen Voraussetzungen einen Aktionsplan zur Verhinderung von Gewalt gegen Einsatzkräfte. Zusammen mit den kommunalen Spitzenverbänden und den Gewerkschaften bedarf es umgehend Maßnahmen, um den Respekt gegenüber Bediensteten der Polizei, der Feuerwehr und im Rettungsdienst verlässlich zu steigern und sicherzustellen. Heute konnten wir uns dazu die Meinung von Experten im Innenausschuss anhören.


03.08.2023 Besuch Nds. Ministerium für Inneres & Sport

Beim heutigen Besuch der Innenministerin Daniela Behrens, welchen ich als Vorstandsvorsitzender des LPR Nord e.V. wahrnehmen durfte, ging es um diverse "Themen der privaten Rettungs- und Krankentransportunternehmen". Hier wurden die derzeit aktuellen Themen mit der Ministerin konstruktiv diskutiert, unter anderem die Novellierung des Niedersächsisches Rettungsdienstgesetzes (NRettDG). Der Landesverband privater Rettungsdienst in Norddeutschland e.V. setzt sich für alle Mitglieder der privaten Betriebe in Niedersachsen, Bremen, Schleswig-Holstein & Hamburg im Bereich des qualifizierten Krankentransportes nach §5 und 19 NRettDG ein. Wir danken unserer Ministerin für den Termin & bleiben weiterhin in Kontakt.

 

V.l.n.r: Alexander Wille (KTG), Philipp Benecke (ASH), Daniela Behrens (MI), Matthias Ludwig (LPR Ehrenvorsitzender), Ingo Marek (Abt. III Kommunales, Brand- und Katastrophenschutz)


10.07.2023 Ein neuer KTW geht in den Dienst.

Ein neuer Krankentransportwagen nach EN 1789 Typ A2 auf Basis Mercedes Benz Sprinter löst unsere "EVA" ab. Wir freuen uns, das wir nach fast 1,5 Jahren (Coronabedingt) Wartezeit, unseren schönen KTW in den Dienst stellen können. Dieses Fahrzeug wurde wieder in unserer  "KTW-Schmiede" C.Miesen Bonn GmbH & Co. KG gebaut. Da unsere Fahrzeuge immer einen Persönlichkeit sind, geben oder besser taufen wir Sie auf den Namen: Halina. Wir wünschen der festen Besatzung & natürlich allen anderen Mitarbeitern immer eine sichere Fahrt!



18.04.2023 Ambulanz Service Hannover stellt einen automatisierten externen Defibrillator (AED) für das Dorfgemeinschaftshaus zur Verfügung

Viele öffentliche Plätze und Gebäude sind mittlerweile mit automatisierten externen Defibrillatoren zur Ersten Hilfe bei Herzkammerflimmern ausgestattet. Sie sind so gestaltet, dass Laien damit problemlos umgehen können und stellen eine wertvolle Hilfe beim Kampf gegen den plötzlichen Herztod dar.  

In Abbensen gab es ein entsprechendes Gerät bisher noch nicht. Schützenverein und Dorfverschönerungsverein (DVV) Abbensen hatten vor einiger Zeit überlegt, ob es möglich ist ein entsprechendes, etwa 1500 bis 2000 Euro teures, Gerät zu finanzieren & am Dorfgemeinschaftshaus aufzuhängen, dieses Vorhaben aber bisher noch nicht umgesetzt. Dass jetzt der AED doch kurzfristig zur Verfügung steht, ist Philipp Benecke, Mitinhaber der Firma Ambulanz Service Hannover (ASH), zu verdanken. Als er von dem Vorhaben erfuhr, erklärte er sich spontan bereit, ein Gerät zu kaufen und der Dorfgemeinschaft zur Verfügung zu stellen. Benecke: "Ich wohne mit meiner Familie zwar noch nicht lange in Abbensen, aber wir fühlen uns hier bereits sehr wohl. Für mich war es daher Ehrensache, hier zu helfen".
Ebenfalls positiv äußerte sich Ortsbürgermeister Frank Gerberding: "Von der Idee bis zur Umsetzung ist alles sehr schnell gegangen, dass spricht für das aktive Dorfleben in Abbensen. Und dass sich ein Sponsor aus dem Ort gefunden hat, ist natürlich besonders schön".
Der Standort für den Defibrillator am Dorfgemeinschaftshaus wurde gewählt, weil es sich hier um einen zentralen Platz in Abbensen handelt, auf dem gleichen Gelände befinden sich auch das Feuerwehrhaus und die Kindertagesstätte.
Die Initiatoren hoffen zwar, dass das für jedermann frei zugängliche Gerät nie gebraucht wird, aber für den Fall der Fälle ist jetzt vorgesorgt.

Bei der Übergabe (von links): Ortsbürgermeister Frank Gerberding, Alfred Falkenberg (DVV Abbensen), Heiko Wucher (Schützenverein Abbensen) und Philipp Benecke (ASH). 


26.01.2023 Einsatzkräfte demonstrieren vor der aktuellen Stunde im Landtag

Heute Morgen demonstrierten wir gemeinsam mit anderen Organisationen, der ver.di-Landesbezirks Niedersachsen-Bremen/Feuerwehr & der Gewerkschaft der Polizei (GdP) vor dem Nds. Landtag unter dem Motto #keinegewaltgegeneinsatzkräfte. Hier wurde noch einmal klar & ausdrücklich die wichtige Botschaft an unsere neue Innenministerin Daniela Behrens (SPD) überbracht, das unsere Kräfte besser geschützt werden müssen! Bei dieser Veranstaltung gab es eine ungewöhnlich hohe Medienpräsenz, Vertreter*innen vieler großer Fernseh- und Rund-funkanstalten sowie der Printmedien waren vor Ort. Ein Zeichen dafür, wie aktuell dieses Thema nach den Vorkommnissen in der Silvesternacht immer noch ist. Vor dem Landtag gab es viele Gespräche mit Landespolitiker*innen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen & CDU (im Gespräch mit Sebastian Lechner). Im Anschluss an dieser Demonstration, gab es im Landtag eine „aktuelle Stunde“ in der darüber diskutiert wurde , wie Einsatz- und Rettungskräfte besser als bislang geschützt werden können. Die innenpolitischen Sprecher von SPD, Grünen, und CDU lobten dabei die engagierte Arbeit von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst. Rüdiger Kauroff (SPD) forderte die Landesregierung auf, unverzüglich geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der Situation umzusetzen. Unser Mitarbeiter Herr Massek gab dem ZDF noch ein kurzes Interview, in Bezug auf den zum Teil gefährlichen Arbeitsalltag eines Rettungsdienstlers. #ambulanzservicehannovergmbh#teamash#demonstration#landtag#keinegewaltgegenretter#verdi#gdp#solidarität#einsatzkräfte#schützen#rettungsdienst#krankentransport#rettersindtabu#rettersindauchnurmenschen#respektfüreinsatzkräfte



05.07.2022 #Netzwerken Teil II

Heute hatten wir Besuch von Herrn Rüdiger Kauroff MdL der SPD Niedersachsen. Das Schwerpunktthema war den privaten qualifizierten Krankentransport mehr ins richtige Licht zu „rücken“, um auf uns aufmerksam zu machen und darauf das wir ein wichtiger Bestandteil im gesamten Rettungsdienst/Krankentransport-System sind. Weitere Themen waren unter anderem der derzeitig starke Fachkräftemangel, Novellierung des Rettungsdienstgesetzes, derzeitige personelle Belastungen im Rettungsdienst & Krankentransport…. Vielen Dank für das offene Ohr in diesen extremen Zeiten.

 


20.06.2022 bis 25.06.2022 Impressionen INTERSCHUTZ 2022

 


19.06.2022 Blaulichtmeile 2022

Tolle Auftaktveranstaltung „Blaulichtmeile 2022“. Zu Besuch bei uns auf dem Stand, Dieter Rohrberg (Fachbereichsleiter Direktor der Feuerwehr Hannover) & Stadtkämmerer Dr. Axel von der Ohe (Finanz-,Ordnungs- und Feuerwehrdezernent der LHH). Ein Dankeschön gilt auch unsere Mitarbeiter Andreas und Lars, die die Anfragen der Bürger "abgearbeitet" haben!

 



30.03.2022 #Netzwerken

Heute hatten wir Besuch von Herrn Rainer Fredermann MdL der CDU Niedersachsen. Mit Ihm haben wir als hannoversches Unternehmen viele Dinge erörtern können. Themen waren unter anderem die Zuweisung von Patienten über das IVENA Niedersachsen System, Rettungsdienstgesetz, derzeitige Belastungen im Rettungsdienst & Krankentramsport…. Vielen Dank für das offene Ohr in diesen schweren Zeiten!

 


11.03.2022 ASH rettet Kinder aus ukrainischem Kinderheim

In einer Blitzaktion hat die ASH GmbH, gemeinsam mit anderen privaten Krankentransport-Dienstleistern, insgesamt 19 Kinder an der polnisch-ukrainischen Grenze abgeholt und nach Süddeutschland in eine Klinik gebracht. Die 10 Mädchen und 9 Jungen leiden alle unter schweren chronischen Krankheiten und mussten daher während der Fahrt im Krankenwagen medizinisch betreut werden.
Die Kinder im Alter von 11 Monaten bis 11 Jahren stammen aus einem Kinderheim im stark vom russischen Angriffskrieg betroffenen Charkiw in der Ost-Ukraine. Die Kinder, teilweise Waisen, leiden alle an schweren Erkrankungen, sodass nur eine Beförderung im Krankenwagen mit qualifiziertem Personal infrage kam.
Die Anfrage des Gospelforum Stuttgart e.V. hatte Florian Reinhold, Geschäftsführender Gesellschafter von R+ MediTransport, über Kollegen aus dem niedersächsischen Landesverband für private Rettungsdienste in Norddeutschland e.V. am Donnerstagnachmittag (10.03.22) erreicht. Zuvor hatte man bereits versucht örtliche Hilfsorganisationen zu erreichen, die in der Kürze der Zeit jedoch nicht reagieren konnten.
Für die zunächst geplanten 18 Kinder waren, um die medizinische Betreuung zu sichern, auch 18 Krankenwagen notwendig. „Ein solcher Evakuierungseinsatz ist ein großer Kraftakt, der hohen logistischen Aufwand bedeutet und viel freiwilliges Engagement erfordert. Der Erfolg liegt hier in dem hohen Engagement jeder einzelnen Mitarbeiterin und jedes einzelnen Mitarbeiters. Darauf bin ich wirklich stolz!“, erklärt Reinhold. 

Als bei Philipp Benecke, Prokurist der ASH GmbH, die Anfrage durch Florian Reinhold (R+) eintraf, war es für uns selbstverständlich diesen Einsatz mit einem Fahrzeug zu unterstützen. Unser Team (Lars Köneke und Mehmet Yurtseven) überlegten keine Minute um sich für diesen Einsatz zu "entscheiden". Schnell wurden die nötigsten Dinge zusammengestellt und das Fahrzeug aufgetankt und noch einmal durchgecheckt. Um 14:00 Uhr stand unser Fahrzeug einsatzbereit auf dem Hof von CDL Hannover um sich Richtung Polen in Bewegung zu setzen.

Die chronisch kranken Kinder waren bereits vor einigen Tagen aus Charkiw, teilweise unter Beschuss, evakuiert und in einem medizinisch ausgestattetem Sonderzug bis nach Lwiw im Westen der Ukraine gebracht worden. Unter schlechten Bedingungen verharrten die Kinder weiter in dem Zug, bis das „Bündnis“ die froher Botschaft „Hilfe ist auf dem Weg“ verkünden konnte.
Nach weniger als 24 Stunden Vorbereitungszeit setzten sich die Fahrzeuge Freitagnachmittag in Bewegung, um in Görlitz aufeinander zu treffen. Nach einer kurzen Ruhephase im polnischen Krakau setzte sich der Verband aus 20 Fahrzeugen dann am Samstagmorgen in Richtung polnisch-ukrainischer Grenze in Bewegung. Mit mehr als 5 Stunden Verspätung konnten die Kinder mit ihren Betreuerinnen oder Müttern dann am frühen Samstagabend aufgenommen werden. Die Übernahme der Kinder musste in der Transitzone am Grenzübergang Medyka erfolgen, nachdem die Kinder zuvor mit einem Bus aus Lwiw abgeholt und an die Grenze gebracht wurden.
Grund für die großen Verzögerungen vor Ort war ein ukrainischer Mann, der sich unter falschem Vorwand in den Bus der Kinder geschlichen hatte. Intensive Kontrollen sowie zahlreiche Telefonate zwischen den Organisatoren und der ukrainischen Regierung bis hin zum zuständigen Gouverneur waren notwendig, um die Übergabe dann noch zu sicherzustellen. In den Vorbereitungen war der so genannte grüne Korridor zunächst für 10:00 Uhr am Samstagmorgen vorgesehen.
„Nicht zuletzt war diese Hilfsaktion nur durch das gute Netzwerk unter den privaten Unternehmern in Niedersachsen möglich. Nur so konnten wir alle 18 notwendigen Krankenwagen bereitstellen und zeitgleich unsere Aufgaben in der Heimat erfüllen.“ , so Florian Reinhold weiter.
Um die Menge an notwendigen Einsatzfahrzeugen auf die Reise schicken zu können, hatten die Kollegen von Ambulanz Service Hannover (ASH), CDL Krankenbeförderung Hannover, MTN Krankentransport Hildesheim, Mediteam Bremerhaven und Veritas Ambulanz Lüneburg  sofort ihre Unterstützung zugesichert.
Mehr als 50 Helferinnen und Helfer aus 8 verschiedenen Unternehmen und Organisationen waren von Donnerstagnachmittag bis Montagmorgen im Einsatz, um die Aktion erfolgreich zu gestalten. Während der letzten Vorbereitungsmaßnahmen hatte auch die Björn Steiger Stiftung von der Hilfsaktion erfahren und den Kontakt zum Gospelforum Stuttgart gesucht. Im Ergebnis hat sich die Steiger Stiftung zur Übernahme eines Großteils der Kosten bereiterklärt und den Unternehmen so etwas Druck genommen.

Zusammensetzung des Einsatzverbandes:
2 KTW R+ MediTransport Hannover
 

2 KTW R+ MediTransport Gieboldehausen
2 KTW R+ MediTransport Northeim
3 KTW CDL Krankenbeförderung Hannover
1 Begleitfahrzeug CDL Krankenbeförderung Hannover
1 KTW Ambulanz Service Hannover
1 KTW MTN Krankentransport Hildesheim 
1 KTW Veritas Ambulanz Lüneburg 
5 KTW Mediteam Bremerhaven 
1 Begleitfahrzeug Docdrive

Wir danken allen freiwilligen Helferinnen und Helfern bei ASH sowie bei unseren Kollegen von CDL, MTN, Docdrive/Mediteam, R+ MediTransport und Veritas sowie dem Gospelforum Stuttgart und der Liebenau Klinik in Meckenbeuren für die Unterstützung und gute Zusammenarbeit. Dabei danken wir auch unseren Kolleginnen und Kollegen die nicht vor Ort, sondern in anderer Form von zuhause aus unterstützt haben!

Vielen Dank Florian Reinhold, für die sehr gute Organisation und die ständige Erreichbarkeit!


Unser Dank gilt zudem der Björn Steiger Stiftung.

 




Neues Einsatzfahrzeug im Dienst 09/2021 - JODOKUS II

Ein neuer KTW der Firma C.Miesen GmbH & Co. KG auf FORD Transit Custom Basis wurde vor 4-5 Monaten bestellt und ist nun endlich ausgeliefert worden. Auf Grundlage der aktuellen Pandemie kam es leider immer wieder zu Schwierigkeiten bei der Lieferung von Materialien und Teilen. Es ist das Ersatzfahrzeug für unseren "Jodokus", welcher leider im Februar einen Motorschaden erlitt. Das neue Fahrzeug ist ein 170 PS starker Automatik-Fronttriebler, ausgestattet mit modernster Technik, damit bringt er unsere Patienten und Mitarbeiter sicher an ihren Zielort. Die Fahrzeuge haben eine Fahrtrage, einen Tragestuhl, AED (Automatisierter externer Defibrillator), 230 Volt mit Halterung für Heimbeatumgsgeräte, Sauerstoff, Notfallrucksack und diverse andere medizinische Utensilien an Bord. Hier im Anhang ein paar Bilder von der Entstehung bis zur Auslieferung. Wir wünschen JODOKUS II immer allzeit gute Fahrt. 

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AB HEUTE MIT NEUER EINSATZJACKE 07/2021

Als zusätzliche persönliche Schutzausrüstung gab es heute die ersten SOFTSHELLJACKEN NIGHT HAWK PLUS in der Farbgebung LEUCHTROT/MARINE. Diese Jacke ist eine Erleichterung bei der täglichen Arbeit da sie aus einem weichen und angenehmen 2-Lagenlaminat aus 100% Polyester, Bi-Stretch besteht. Die Jacke erfüllt natürlich den WARNSCHUTZ nach DIN ISO 20471 der Kl. 3 mit fluoreszierendem Hintergrundmaterial und mit segmentiertem 3M Reflex Material. Klassisch nach dem Sprichwort: SAFETY FIRST ! Danke an Tamara & Robert für die Präsentation.

 



INTERSCHUTZ auf 2022 umterminiert

Die INTERSCHUTZ wird neu terminiert und findet nun vom 20. bis 25.06.2022 statt. Die Entscheidung für die Neuterminierung der Weltleitmesse für Feuerwehr, Rettungswesen, Bevölkerungsschutz und Sicherheit wurde nach gründlichen Überlegungen und intensiven Gesprächen mit dem Markt seitens Deutsche Messe AG getroffen.  https://www.interschutz.de/de/news/news-fachartikel/neuer-termin-fuer-die-interschutz-im-juni-2022-11712

 


Überprüfung der Fahrzeuge am 16.09. - 17.09.2020

In vorgeschriebenen Intervallen, findet die Überprüfung der Fahrzeuge auf deren Sicherheit statt. Die Überprüfung wird in der Regel vom jeweiligen Ausbauer (C.Miesen GmbH & Co. KG) vollzogen, welcher die Sonderfahrzeuge in und auswendig kennt. Zur Überprüfung kommen die hinter der Verkleidung gelegten Sauerstoffleitungen, Sondersignaleinrichtung (blaues Blinklicht & Horn), die Befestigungen der Anbauteile, Kühl- & Wärmeleistung und viele andere Dinge um eine sichere und komfortable Beförderung des Patienten/unserer Besatzungen zu gewährleisten. Da unser Fuhrpark überwiegend aus Neufahrzeugen besteht, ist die Prüfung ohne Beanstandungen verlaufen.    



#INTERSCHUTZonline

 

Die Vorfreude war riesig, aber dann kam alles anders. Aufgrund der Coronavirus-Pandemie musste die INTERSCHUTZ 2020 um ein Jahr verschoben werden. Vom 15. bis 20. Juni 2020 – dem ursprünglichen Termin – wollen wir trotzdem ein wenig INTERSCHUTZ-Feeling verbreiten. Unser Motto: virtuell ist besser als gar nicht!

Wir verkürzen die Wartezeit :)

Vom 15. - 20. Juni 2020 findet die INTERSCHUTZ im Netz statt

Eine Woche lang werden wir hier auf der Website sowie über Facebook und Instagram INTERSCHUTZ im Netz feiern. Dabei geht es um Messe-Feeling, aber auch um News und Innovationen, denn: Einige der Neuiheiten, die jetzt im Juni in Hannover präsentiert worden wären, lassen sich kein weiteres Jahr unter Verschluss halten. Auf andere Innovationen, die Sie 2021 in Hannover präsentieren, können wir schon jetzt hinweisen.

 

Videobotschaft von Martin Folkerts INTERSCHUTZ Projektleiter

 

Das ist unser Fahrplan

 

 

  • Montag, 15. Juni 2020


+++ UPDATE INTERSCHUTZ 2020 VERSCHOBEN +++

INTERSCHUTZ um ein Jahr verschoben – neuer Termin im Juni 2021

 

Die für Juni geplante INTERSCHUTZ wird um ein Jahr verschoben. Das haben Veranstalter und Partner der Weltleitmesse für Feuerwehr, Rettungswesen, Bevölkerungsschutz und Sicherheit jetzt einvernehmlich entschieden. Grund ist die Krisenlage rund um das Coronavirus. Diese betrifft ganz direkt sowohl Aussteller als auch Besucher der INTERSCHUTZ und macht deren Einsatzbereitschaft an anderen Stellen notwendig. Die INTERSCHUTZ findet nun vom 14. bis 19. Juni 2021 in Hannover statt. Siehe auch die aktuelle Pressemitteilung.


4 Jahre Ambulanz Service Hannover GmbH

01.04.2020 - wir sind mittlerweile ganze 4 Jahre alt! Mit unserer Hingabe und unseren Mitarbeiten sind wir es zu einem mittelständischen Unternehmen gewachsen, welches in Hannover zur Zeit einzigartig ist. Das Jahr 2020 wird uns weiterhin mit vielen Aufgaben beschäftigen, unter anderem mit der INTERSCHUTZ 2020 in Verbindung mit dem Deutschen Feuerwehrtag.

EIN FROHES NEUES JAHR 2020

 


WIR WÜNSCHEN ALLEN EINEN GUTEN UND SICHEREN START IN DAS NEUE JAHR 2020


3 Jahre Ambulanz Service Hannover GmbH

01.04.2019 - kein Aprilscherz sondern der 3 Geburtstag des Unternehmens in der Landeshauptstadt Hannover. Wir sind doch schon sehr stolz auf diese Leistung - auch hier mit vielen Höhen & Tiefen. Aber wie heißt es doch so schön - AUFSTEHEN, KRONE 👑  RICHTEN & WEITER GEHT ES. Wir danken auch unseren Mitarbeiten für das entgegengebrachte Vertrauen & Engagement , denn ohne Sie würde solch ein Unternehmen nicht existieren können. Mittlerweile fahren wir in der Stadt &  Region Hannover mit 6 Krankentransportwagen (KTW), die natürlich auch Deutschlandweit & zum Teil auch Europaweit im Einsatz sind. 



Besuch beim Kindergarten "Arche Noah" in Bad Münder am 09.07.2018

Im Rahmen der Fahrzeugwoche stand heute der Besuch eines Krankenwagen 🚑 an, welcher von außen und innen betrachtet werden konnte. Das Highlight war ein Tragestuhl welcher für den schonenden Transport aus der Wohnung zum Fahrzeug gedacht ist. Die Kleinen hatten leuchtende Augen beim Anblick von Blaulicht, Fahrtrage, Blutdruckmessgerät, Pulsoxymeter & so weiter..... zum Abschluss gab es dann für jedes Kind noch unseren ASH Bärchen-Reflektor für die anstehende dunkle Jahreszeit.


Hochsicherheitsübung "Amok" Lage am Hauptbahnhof Hannover am 26.06.2018 & 27.06.2018 

 

Wir wurden im Rahmen einer "Großschadenslage" in Verbindung mit der Feuerwehr Hannover & anderen Hilfsorganisationen/privaten Rettungsdiensten zu einem Szenario eingeladen, um das Konzept einer sogenannten MANV Lage mit zu üben. Der größte Teil der Übung am Hauptbahnhof Stand unter der Regie der Bundes- & Landespolizei. Wir haben reichlich Informationen & Kenntnisse erlangen können. Das MANV-Konzept der Feuerwehr Hannover zusammen mit den leitenden Notärzten funktionierte hervorragend. Auch die Zusammenarbeit mit der Polizei klappte gut. Wir hoffen, dass das Szenario nie eintreten wird. Nachtragsmeldung Bundespolizei BPOLD-H

 


Blaulichtmeile am 09.06.2018 

Am Samstag war wieder die jährliche Blaulichtmeile in der Innenstadt von Hannover. Die Meile ist im Jahre 2015 entstanden als Vorbote/Ankündigung zur INTERSCHUTZ in Hannover, der internationalen Leitmesse für Brand- und Katastrophenschutz, Rettung und Sicherheit, welche übernächstes Jahr 15.06.2020 - 20.06.2020 wieder in Hannover auf dem Messegelände satt findet. Dieses mal war die Blaulichtmeile vom Opernplatz bis zum Steintor. Hierbei präsentierten sich alle Organisationen und private Anbieter auf der Blaulichtmeile von ihrer besten & professionellen Seite. Obwohl wir diesmal keine Attraktionen boten, waren viele Kinder bei uns, welche sich für die Ausstattung eines KTW (Krankentransportwagens) interessierten. Hierbei konnten wir durch das einfühlsame Betreuen von unseren Mitarbeitern den Kindern die Ängste z.B. vor einer Fahrtrage nehmen und das Gefühl einer sicheren Beförderung geben. (Bildmaterial ASH GmbH, Kind durfte nach Einverständnis des Vaters veröffentlicht werden)  


 


14.04.2018 & 15.04.2018 1. FC Brelingen F1 Jugend-Frühjahrscup

Am Wochenende waren wir in der Gemeinde Wedemark beim 1 Frühlings-Fußball-Cup in Brelingen, um dort im Falle einer Verletzung als Ersthelfer vor Ort zu sein. Je nach Beurteilung & Verletzungsmuster wird dann entschieden ob ein Trostpflaster ;-), ein Verband, eine Sofort-Kältekompresse oder der Regelrettungsdienst zum Einsatz kommt. Der Sanitätsdienst wurde am Freitag über die Rettungsleitstelle angemeldet um so die schnellst- & bestmögliche Versorgung sicherzustellen. Am Sonntag gegen 15.30 Uhr beendeten wir den Sanitätsdienst mit kleinen Verletzungsmustern wie kleinen Verstauchungen & leichten Prellungen. Im großen und ganzen ein ruhiger & friedlicher Dienst bei ca. 24 Mannschaften aus der Region Hannover. Zu guter Letzt hat uns noch "Eddie" besucht das Maskottchen von Hannover 96.

 


01.04.2018 - Heute ist nicht nur Ostern 2018, sondern auch mittlerweile der 2 jährige Geburtstag von uns....

Heute vor genau zwei Jahren ist unsere Firma neu ins Leben gerufen worden, in Abstimmung mit der Landeshauptstadt Hannover/Fachbereich Feuerwehr sind damals unsere Genehmigungen erteilt worden. Gestartet sind wir damals mit zwei Fahrzeugen, und nun mittlerweile mit 6 Fahrzeugen in der LHH & Region Hannover unterwegs. 

Wir sind dank unserer Mitarbeiter zu einem erfolgreichen, freundlichen & zuverlässigen Krankentransportunternehmen in Hannover herangewachsen. Unser Vertrauen gegenüber unseren Kunden, welche sich über Rettungsleitstellen, Kliniken, private Krankentransport-Unternehmen, Patienten, Pflegeheimen, Arztpraxen & Krankenkassen erstreckt, ist mittlerweile zu einer vertrauensvollen Basis gereift. 

WIR SAGEN VIELEN DANK !!!

 

   

Praktikum von Julian Könike 24.3.2018

Heute ging das zweiwöchige Praktikum von Julian Könike zu Ende. Zwei Wochen jeden Tag auf unserem 80-92-55 (Michel) zusammen mit seinem Vater Michael (RS) & seinem Teampartner Stephen Biester (RS). In diesen Wochen lernte Julian den verantwortungsvollen Beruf des Rettungssanitäters kennen. Es ging um die fachgerechte Betreuung von Patienten, die korrekte Dokumentation, das richtige Desinfektionsmittel mit welcher Einwirkzeit, Straßenkenntnisse, Erkundung von Notaufnahmen diverser Krankenhäuser & so weiter... Die Begeisterung war so groß, dass er uns im Sommer diesen Jahres gerne wieder besuchen möchte. Vater & Sohn waren beide sehr stolz, diese Zeit zusammen und gemeinsam im Berufsleben gemeistert zu haben. Wir wünschen Julian Könike für die weitere Orientierung im Berufsleben alles Gute. 


 

 

Fahrt nach Oslo, Norwegen am 09.03.2018. Eine Reise durch 3 Länder...

Am Freitag den 09.03.2018 rief gegen 09:30 Uhr die Rettungsleitstelle Hannover bei uns in der Disposition an, ob wir für heute noch eine Fernfahrt nach Norwegen machen könnten. Nach kurzer Rücksprache mit einer Besatzung von uns, gaben wir der Feuerwehr Hannover grünes Licht, das wir diese Fahrt durchführen werden. Da alle Fahrzeuge schon am Morgen vor Fahrtbeginn gecheckt & überprüft werden, konnte eine schnelle Anfahrt in Richtung Patient unternommen werden. In der Klinik angekommen, wurde die Patientin auf die Fahrtrage gelegt & mit einer Begleitperson aufgenommen in Richtung Kieler Hafen, um von dort mit der Fähre nach Oslo überzusetzen. Nach mehreren Baustellen & kleineren Staus erreichten wir den Hafen in Kiel, wie sich nun leider herausstellte, war die Länge der Fahrt mit der Fähre & dem Gesundheitszustand der Patientin NICHT vereinbar, dementsprechend setzten wir mit der Einwilligung des Ehemannes die Fahrt über Land Richtung Dänemark 🇩🇰 fort. Von dort über die Öresundbrücke in Richtung Malmö (Schweden 🇸🇪 ). Nach mehreren Pausen um die Patientin adäquat zu lagern, erreichten wir in der Nacht zu Samstag die Klinik in Oslo (Norwegen 🇳🇴) - die Patientin wurde durch uns qualifiziert übergeben, dementsprechend gingen wir in die Ruhephase über.... Ein schönes Erlebnis ging zu Ende, welches nun auch nicht alltäglich ist. Wir wünschen der Patientin gute Genesung & ein herzliches Willkommen in Ihrer Heimat.


 

 

Bestandener Lehrgang zum Desinfektor 

Wir sagen herzlichen Glückwunsch zum bestandenen Lehrgang für Desinfektoren & Hygienepfleger. 

Auszug aus der Urkunde: Herr Sambataro hat hiermit die Befähigung zur Vornahme der Raum- und Sachendesinfektion nachgewiesen. 
Die Bezeichnung GEPRÜFTER DESINFEKTOR wird Herrn Sambataro hiermit zuerkannt.

 

 

Am 01.01.2018 ist nun unser 5. KTW, die liebe Käthe in Dienst gegangen!

Möge sie ihre Besatzung und ihre Patienten immer sicher an ihr Ziel bringen! Ein herzliches Willkommen sagen wir natürlich auch der neuen Besatzung von Käthe - Carina Mende und Mathias Janda, sowie unserem neuen Disponenten Reiner Barnefski


 

 

 

Wir wünschen ein frohes neues Jahr 2018

 

 


Wir wünschen frohe Weihnachten.....

 

 


Neues Fahrzeug für den 01.01.2018 - Käthe - kommt Neujahr

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Neues Fahrzeug am 01.09.2017 in den Dienst genommen

 

Heute haben wir ein weiteres neues Fahrzeug in den Dienst genommen, mit einer neuen Crew. Wir begrüßen Michael Könike & Sabine Silué in unserem Team. Das Fahrzeug wurde wieder bei der Firma C.Miesen GmbH & Co. KG in Bonn ausgebaut. "Michel" ist baugleich wie "Hilde" & hat die gleiche professionelle Ausstattung. 


 


Neues Fahrzeug am 26.06.2017 in den Dienst genommen

Unser neuer KTW "HILDE" ist endlich im Einsatz. Fahrzeugaufbau Ford Transit Custom. Fahrzeugausbauer Firma C.Miesen GmbH & Co. KG
Ausgestattet ist dieses Fahrzeug mit:
Fahrtrage mit integriertem Kinderrückhaltesystem (Stryker M1/Schnitzler Auflage), Tragestuhl (utila ALS 300), AED (Automatischer Externer Defibrillator - Philips Heartstart FrX), Absaugeinheit (Weinmann Accuvac Basic), MEFINA Universalhalterung für Heimbeatmungsgeräte, Sauerstoff, Spannungswandler 12V auf 230 Volt (victron energy) um einmal ein paar Dinge beim Namen zu nennen. Wir wünschen unserer Besatzung immer ein angenehmes Arbeitsklima, immer eine unfallfreie Fahrt & für den Patienten eine schonende Beförderung.

 

 

 Blaulichtmeile 2017

Hier einige Bilder der diesjährigen Blaulichtmeile 2017

 

 

 

Neues Fahrzeug für die ASH Juni 2017

 

Hier einige Bilder unseres neuen Fahrzeugs, welches zur Zeit gerade bei der Firma C. Miesen gebaut wird..... 



Blaulichtmeile 2016

Am 6.7.2016 war die 2. Blaulichtmeile an der wir als die ASH GmbH zum ersten mal Teilnehmen durften. 

 

 

 

 

 Sponsoring für den 1.FC Brelingen (Wedemark)

Oktober 2016

Die Ambulanz Service Hannover GmbH stattet die F1-Jugend mit neuen Trainingsanzügen aus und möchte mit diesem Engagement die Jugendarbeit des 1. FC Brelingen unterstützen.

Die Mannschaft und der Verein freuten sich sehr über die neuen Trainingsanzüge ihrer „kleinen“ Spieler. Bei der Übergabe in Brelingen (30900 Wedemark) präsentierten sich die F1-Jugend-Spieler stolz mit ihrem Trainer Oliver Recklies (1. Bild) & Geschäftsführerin der ASH GmbH Constanze Benecke.

Constanze Benecke: „Als regional tätiges Unternehmen freuen wir uns, wenn wir Menschen aus unserer Region unterstützen können. Wir wünschen diesen jungen Spielern und ihrem Trainer mit den neuen Trainingsanzügen den verdienten sportlichen Erfolg“


Fotoshooting neuer Ford Custom 

 

 

 

 

 

 
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